Headletic = Vision + Mission + WIR

Headletic ist ein deutsches Unternehmen mit Fokus auf die persönliche Entwicklung. Um dir ein Werkzeug an die Hand zu geben, haben wir das Trainingscenter für den Geist entwickelt.

Das Trainingscenter ist aus unserer Vision entstanden und soll mit deinen Ideen und Wünschen wachsen. Das Trainingscenter ist mehr als „nur“ eine Meditation-Anwendung, mit der du Ruhe, Entspannung und Ausgeglichenheit in deinem Leben finden kannst. Mit der großen Vielfalt an Tools und Techniken hilft es dir dabei zu wachsen.

Neben den geführten Meditationen bieten wir dir auch Affirmationen, Visualisierungen, produktive Musik und mentale Techniken und Trainings. Es kommen regelmäßig neue Funktionen dazu, um dich auch in anderen Bereichen zu unterstützen.

Das Team von Headletic:

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Diese 5 Fragen haben wir Ronny gestellt:

Frage 1: Wie bist du auf Headletic gekommen und wie kam es dazu?

Ronny: Ich habe mich schon vor einigen Jahren mit der Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Der Ausschlag dafür war ein Business-Podcast. Wer sich mit der Persönlichkeitsentwicklung intensiver auseinandersetzt, kommt um die Themen wie Meditation, Affirmation und Visualisierungen nicht herum. So ging es mir auch und ich habe mich tiefer mit den Themen beschäftigt und diese auch umgesetzt. Dabei kam ich schnell an die technischen Grenzen. Wenn ich meditieren wollte, benötigte ich die eine App, für Visualisierung war nichts vorhanden und für Affirmationen gab es nur YouTube Videos. Aus dem Frust heraus entstand die Idee, alles an einem Ort zu bündeln. So ist die Idee für Headletic geboren, aus einem eigenen Bedürfnis heraus.

Frage 2: Wie sieht die Zukunft von Headletic aus?

Ronny: Für die Zukunft schweben mir noch sehr viele Ideen durch den Kopf. Seien es neue Inhalte und Kategorien, Weiterbildungsmöglichkeiten und Journaling. Die Liste ist lang. Mein inneres Anliegen ist es aber auch, das Trainingscenter mit den Ideen der Community weiterzuentwickeln. Ich weiß, dass es da draußen so viele und großartige Ideen gibt. Diese gilt es jetzt zu entdecken und umzusetzen.

Frage 3: Was machst du privat?

Ronny: Privat umtreiben mich viele Themen und Projekte. Meine freie Zeit verbringe ich gerne mit meinen 3 Kindern und meiner Frau. Ich gehe gerne in die Natur und fahre mit dem Fahrrad. Ich liebe aber auch meine Zeit am Computer und schreibe gerne Texte. Eine weitere Leidenschaft ist meine Liebe für Technik, insbesondere Smarthome und alles rund ums Thema Audio und Smartphone. Daher betreibe ich derzeit auch noch einen Technik-Blog. In der Zukunft möchte ich noch mehr Reisen und die Welt entdecken.

Frage 4: Welche Techniken nutzt du für deine persönliche Entwicklung?

Ronny: Ich lebe das, was ich predige. Neben der Meditation habe ich eine Routine für Affirmationen und Visualisierungen aufgebaut. Mit den Affirmationen arbeite ich an meinen Werten und Eigenschaften und mit der Visualisierung mache ich meine Ziele visuell greifbar. Ich schreibe täglich in mein Erfolgstagebuch und führe Dankbarkeitskarten. Ich arbeite auch täglich im Bereich der Achtsamkeit, sei es in meiner Umgebung, in meinem Handeln oder mit meinem Denken. Das funktioniert mal besser und mal schlechter. So wie jeder Mensch habe ich gute und auch schlechte Tage.u003cbru003eu003cbru003eIn meinen Weiterbildungen zum staatlich anerkannten Meditationsleiter und Mentaltrainer habe ich viel über die Psyche, das Innere sein und die Techniken gelernt. Ich bin der festen Überzeugung, dass die persönliche Entwicklung nie zu Ende ist und einen ewigen Prozess für das eigene Leben darstellt. Daher ist mein Credo: Lerne jeden Tag etwas Neues und vermeide Stillstand. Deshalb lese ich jeden Tag in Sachbüchern oder bilde mich durch andere Kanäle wie YouTube, Kurse und Fernstudien weiter.

Frage 5: Was ist dein Tipp für jemanden, der neu in das Thema der Persönlichkeitsentwicklung einsteigt?

Ronny: Fang an! Nimm dir am Anfang nicht zu viel vor und komm in die Umsetzung. Egal, wo oder wie du anfängst und was deine Ziele sind. Such dir eine passende Technik aus und wende sie an. Getreu dem Motto: „Probieren geht über Studieren“. Du kannst dich jahrelang mit der Theorie beschäftigen, solange du das Wissen nicht anwendest, ist dieses Wissen wertlos. Daher mein Tipp an alle: Nicht könnte, nicht würde, nicht sollte … sondern MACHEN. Es sind noch Fragen offen? Dann schreib uns gerne eine Nachricht. Wir sind hier, um zu helfen.