Meditation in der Natur: 5 Möglichkeiten, die Ruhe und den Frieden zu genießen

Wenn wir ein ruhigeres Leben führen wollen, gibt es keinen besseren Weg, als Zeit in der Natur zu verbringen. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir mehr Ruhe und Frieden in unserem Alltag wünschen. In diesem Artikel geben wir dir fünf Möglichkeiten, wie du die Natur genießen und Entspannung durch Meditation finden kannst.

Wir alle wissen, dass Stress an unserer Energie zehrt und uns in einen zunehmend negativen Geisteszustand versetzt. Auch unsere körperliche Gesundheit leidet darunter, sodass es schwierig wird, positiv zu bleiben. Um Stress zu bekämpfen und die psychische Gesundheit zu verbessern, müssen wir unser Leben wieder ins Gleichgewicht bringen und unseren Kopf freibekommen.

Die Meditation in der Natur ist eine der besten Möglichkeiten, Körper, Geist und Seele zu regenerieren, denn sie hilft uns, langsamer zu werden, unsere Muskeln zu entspannen und unsere innere Ruhe wiederzufinden.

Weiterhin ist der Aufenthalt in der Natur eine der wirksamsten Methoden, um Ängste und Depressionen zu lindern. Hier sind fünf Tipps, wie ein Aufenthalt in der Natur dir dabei helfen kann, dich zu entspannen und mehr innere Ruhe zu finden:

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Meditation in der Natur 5 Tipps Ruhe und Frieden zu genießen
Meditation in der Natur 5 Tipps Ruhe und Frieden zu genießen

Die Vorteile einer Meditation in der Natur

Meditation kann viele körperliche Vorteile haben. Laut einer im Journal of Mental Health veröffentlichten Studie kann Meditation die kognitive Funktion verbessern und Stress reduzieren. Ferner hat sich gezeigt, dass es Herzfrequenz, Atmung und Blutdruck verbessert.

Das Meditieren in der Natur kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben, z. B. die Verbesserung der Stimmung, den Abbau von Stress und die Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Es wird auch angenommen, dass die hohe Konzentration natürlicher chemischer Stoffe in der Umwelt, wie Pheromone, unser Wohlbefinden steigert, indem sie einen Zustand der Ruhe herbeiführt.

Die Forschung legt uns nahe, dass ein Aufenthalt in der Natur bei der Behandlung bestimmter psychischer Probleme wie Angst und Unsicherheiten helfen kann. Es hat sich auch gezeigt, dass ein Aufenthalt in der Natur, z. B. beim Wandern oder bei der Gartenarbeit das Stressniveau senken kann. Außerdem kann es die Stimmung verbessern und depressive Verstimmungen verringern.

Ebenso kann die Meditation in der Natur auch dazu beitragen, den Geist zu stärken und die Gedanken zu klären. Dies geschieht am besten durch die Entwicklung von Konzentration und Fokussierung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Zustandes der Ruhe. Dies kann uns helfen, kreativer zu sein, Probleme effektiv zu lösen und Einsicht in unser Selbst zu gewinnen.

Wie wir sehen, kann die positive Wirkung der Meditation durch die Verlagerung in die Natur noch einmal verstärkt werden. Die folgenden fünf Tipps helfen dir dabei, das Beste aus der Meditation in der Natur herauszuholen und dich optimal vorzubereiten.

Tipp 1: Die besten Plätze zum Meditieren in der Natur

Eine der besten Möglichkeiten, in der Natur ein Gefühl von Frieden und Ruhe zu bekommen, ist zu meditieren. In unserer schönen Welt gibt es viele Parks und Gärten, die wunderschöne Orte zum Entspannen und Genießen der natürlichen Landschaft bieten. Hier sind unsere Tipps für den perfekten Ort:

Im Wald

Meditation in der Natur - Im Wald
Meditation in der Natur – Im Wald

Meditation im Wald ist eine uralte Praxis, die seit Jahrhunderten verwendet wird, um sich mit der Natur zu verbinden und Frieden in sich selbst zu finden. Waldspaziergänge werden oft empfohlen, um den Menschen zu helfen, sich zu konzentrieren und ihren Geist zu klären, da die natürliche Umgebung beruhigend und entspannend sein kann.

Der Wald ist auch ein ausgezeichneter Ort, um zu sitzen und sich auf den Atem zu konzentrieren. Ein Wald bietet eine natürliche Gelassenheit und wirkt faszinierend auf uns. Wenn du die ruhigeren Momente erleben möchtest, versuche einen schönen Baumstamm zu finden und setz dich darauf. Nun schließe deine Augen und lass das Wunder Wald, auf dich wirken.

Am und auf dem Wasser

Meditation am Wasser ist bekanntermaßen sehr friedlich und beruhigend. Es wird gesagt, dass das Wasser all unsere Sorgen wegspült. Am Wasser zu sitzen und sich von den Geräuschen der Wellen umspülen zu lassen, ist eine großartige Möglichkeit, den Kopf freizubekommen und etwas Ruhe zu finden.

Wasser ist daher ein weiterer großartiger Ort zum Meditieren, weil es sowohl ruhig als auch beruhigend ist. Das Geräusch von Wellen oder Wasserbewegung zu hören, die gegen die Küste schlagen, kann unglaublich beruhigend sein und ist eine großartige Möglichkeit, unseren Geist zu klären und sich auf den Atem zu konzentrieren.

Aber auch ein Tag am See kann wahre Wunder wirken.

Im Park

Meditation im Park hat viele Vorteile. Es kann uns helfen, die Konzentration zu steigern, sich mit der Natur zu verbinden und den Geist zu klären. Es kann auch helfen, Stress und Angst abzubauen. Sie kann auch unser Immunsystem und das Energieniveau stärken.

Der weitere große Vorteil vom Park ist dessen gute Verfügbarkeit. Die meisten von uns haben viele Parks in der Nähe. Diese sind auch in größeren Städten vorhanden. Um das Beste aus der Meditationssitzung herauszuholen, ist es wichtig, einen ruhigen Ort im Park zu finden, an dem du dich entspannen und auf deinen Atem konzentrieren kannst.

Im Garten oder auf der Terrasse

Meditation in der Natur - Im Garten
Meditation in der Natur – Im Garten

Bei schönem Wetter verbringen viele Menschen gerne Zeit in ihrem Garten oder auf ihrer Terrasse. Für einige bedeutet dies, Zeit zu verbringen, sich zu entspannen und die natürliche Umgebung zu genießen. Für andere heißt es raus an die frische Luft und im Garten arbeiten. Ganz gleich, was du davon bevorzugst, Zeit im Freien zu verbringen, kann eine großartige Möglichkeit sein, die Natur zu genießen und sich zu bewegen.

Wenn du nach einer Möglichkeit suchst, dich im Freien zu entspannen und in der Natur zu meditieren, solltest du also den Garten oder die Terrasse in Erwägung ziehen. Die Sonne und die frische Luft sind wohltuend, und es ist etwas sehr Schönes, von Pflanzen umgeben zu sein.

Tipp 2: Die besten Zeiten, um in der Natur zu meditieren

Morgens in der Natur zu meditieren, kann helfen, den Kopf freizubekommen und sich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten. Morgenmeditationen eignen sich dazu, sich mit der Natur zu verbinden und die Konzentration und den Fokus zu verbessern.

Abends oder nachts in der Natur zu meditieren, kann ein Gefühl von Klarheit und Frieden vermitteln. Diese Tageszeit ist oft ruhiger als andere Zeiten, was es zu einer guten Zeit machen kann, sich zu entspannen und ein paar Minuten Zeit für sich und seine Gedanken zu nehmen. Diese Tageszeit ermöglicht also viel Ruhe und Entspannung, was sich positiv auf unsere geistige Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden auswirken kann.

Wenn du eine Pause vom hektischen Leben benötigst, verbringe sie doch mit einer Meditation in der Natur. 

Tipp 3: Die besten Tätigkeiten in der Natur, die sich zum Meditieren eignen

Wandern / Spazieren

Wandern ist eine der spannendsten Möglichkeiten, um die Vorteile der Meditation in der Natur zu nutzen. Es ist zu fast jeder Jahreszeit möglich. Alles, was du dafür benötigst, sind Wanderschuhe, eine passende Bekleidung und die richtige Strecke für die Meditation, damit du dich nicht in Gefahr begibst.

Wer nicht so gerne wandert oder es lieber ruhiger angehen möchte, kann auch beim Spazieren meditieren. Das Spazierengehen eignet sich hervorragend für die Meditation, da wir keine zusätzliche Kleidung oder Ausrüstung einpacken müssen.

Unser Tipp: die Gehmeditation, diese lässt sich optimal mit dem Wandern und Spazieren verbinden.

Camping

Meditation in der Natur - Beim Camping oder Zelten
Meditation in der Natur – Beim Camping oder Zelten

Zelten oder auch Camping sind großartige Möglichkeiten, um in der Natur zu meditieren. Es ist sehr beliebt, weil es kostengünstig und leicht zugänglich ist.

Es ist auch ideal für Familien, denn man kann gemeinsam Zeit verbringen, die Natur erkunden und wunderbare Erinnerungen schaffen.

Unser Tipp: Es ist ratsam, an einem abgelegenen Ort zu zelten, da man die Stille und Abgeschiedenheit der Umgebung genießen möchte. So können wir uns vollends entspannen und den Kopf freibekommen. In der Natur gibt es keine Ablenkungen wie Telefone, Fernseher, Radios oder andere mechanische Geräusche.

Gartenarbeit

Wenn die meisten Menschen an Meditation denken, stellen sie sich jemanden vor, der mit gekreuzten Beinen im Lotossitz sitzt, die Augen geschlossen hat und die Hände im Schoß ruhen. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten zu meditieren und eine, die immer beliebter wird, ist die Meditation während der Gartenarbeit.

Gartenarbeit kann auch eine Form der Meditation sein, aber das Hinzufügen einiger einfacher Achtsamkeitsübungen kann es noch entspannender und meditativer machen.

Sie ist ideal für Menschen, die die Zeit, Geduld und Energie haben, mehrere Stunden im Freien zu verbringen. Du kannst eine Vielzahl von Blumen, Kräutern, Gemüse und sogar Obst in Töpfen anbauen, aber auch Bäume im Freien pflanzen und dich währenddessen auf die Umgebung konzentrieren oder deine Gedanken beobachten. Aber auch Atemmeditationen eignen sich hervorragend während der Arbeit im Garten.

Es gibt auch Menschen, die beim Rasenmähen meditieren. Hier empfehlen wir aber Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung. 

Treppenklettern oder Yoga

Das Treppenklettern und Yoga sind zwei weitere beliebte Möglichkeiten, in der Natur zu meditieren. Sie eignen sich für aktive Menschen und solche, die sich gerne körperlich betätigen.

Beide Aktivitäten können im Freien ausgeführt, da du dich dafür nicht unbedingt an einem abgelegenen Ort befinden musst. Wenn du eine Treppe hinaufsteigst, achte darauf, dass du beim Steigen langsam und tief atmest.

Wenn du lieber Yoga machst, konzentriere dich auf die Bewegung deiner Gliedmaßen und deines Körpers. Es gibt viele verschiedene Arten von Yoga, aber eine der beliebtesten ist Hatha Yoga. Hatha Yoga ist eine sehr einfache Form des Yoga, die von jedem praktiziert werden kann, unabhängig von Alter oder körperlichen Fähigkeiten.

Hatha Yoga ist eine Kombination aus Haltungen, Atemübungen und Meditation. Die Haltungen helfen, den Körper zu dehnen und zu straffen, während die Atemübungen helfen, den Geist zu beruhigen und die Durchblutung zu verbessern. Die Meditationspraxis hilft, den Geist zu fokussieren und sich mit dem inneren Selbst zu verbinden.

Laufen oder Joggen

Meditation in der Natur - Beim Laufen
Meditation in der Natur – Beim Laufen

Laufen und Joggen sind zwei weitere beliebte Möglichkeiten, die Meditation in der Natur zu genießen. Sie sind großartige Formen des Cardiotrainings, die uns helfen, Muskeln aufzubauen und Gewicht zu verlieren, während sie das Risiko für bestimmte Krankheiten senken. Wenn wir in der Natur laufen oder joggen, sollten wir auf bequeme Schuhe achten.

Beim Joggen und Laufen kannst du natürlich nicht auf eine klassische Meditation zurückgreifen. Hierbei geht es mehr um eine Form der bewegten Meditation. Zum Joggen eignen sich am besten Atemmeditationen und Meditationen der Achtsamkeit

Sonnenbaden

Die Praxis des Sonnenbadens gibt es seit Jahrhunderten, wobei die Menschen verschiedene Wege finden, um ihre Dosis Sonnenlicht zu erhalten. Sonnenbaden ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, Vitamin D zu sich zu nehmen, sondern hat auch eine Vielzahl anderer Vorteile, wie den Abbau von Stress und die Verbesserung unserer Stimmung.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass das Hinzufügen von Meditation zu unserer Sonnenbad-Routine die Vorteile verstärken kann. Achte aber darauf, dass zu viel Sonne deiner Haut schaden kann und du immer gut geschützt in die Sonne gehst.

Tipp 4: Was du für eine Meditation in die Natur mitbringen solltest

Wenn du in der Natur meditierst, gibt es ein paar Dinge, die du mitbringen solltest, um das Beste aus dem Moment herauszuholen. Bringe in erster Linie viel Wasser und Snacks mit. Gerade an warmen Sommertagen wirst du ins Schwitzen kommen. Um nicht zu dehydrieren, solltest du viel Flüssigkeit zu dir nehmen.

Als Nächstes solltest du einen Sonnenhut, Sonnencreme und Insektenschutzmittel mitbringen. Besonders in der freien Natur sind wir häufig der Sonne hilflos ausgeliefert. Aber auch Insekten können im Wald, auf der Wiese oder im Park störend wirken. 

Es ist auch wichtig, eine leichte Jacke oder einen Pullover einzupacken, da die Temperatur in den Bergen oder im Wald abrupt umschlagen kann.

Wenn du gerne mit der Unterstützung von Musik meditierst, sind Kopfhörer eine gute Wahl. So kannst du dich auf die beruhigenden Klänge konzentrieren und störst nicht die Menschen in deiner Umgebung. In der Headletic App haben wir eine passende Auswahl an Meditationsmusik

Meditation in der Natur - Nimm dir Zeit
Meditation in der Natur – Nimm dir Zeit

Ein bedeutungsvolles Mitbringsel ist die Zeit. Nimm ausreichend Zeit mit in die Natur. Wenn du ständig auf die Uhr schauen musst oder dich der Zeitdruck treibt, kannst du dich nicht entspannen und du wirst keinen positiven Effekt von der Meditation spüren. Eher im Gegenteil, durch die fehlende Erwartung wirst du enttäuscht sein und dich danach noch gestresster und angespannter als vorher fühlen. Daher solltest du immer genug Zeit mitbringen.

Vergiss zum Schluss nicht deine Yogamatte, Sitzkissen oder eine Campingdecke zum Sitzen! Eine bequeme Sitzposition kann über den Erfolg deiner Meditation entscheiden. Wenn du Schmerzen oder ein Drücken verspürst, lenkt dich das beim Meditieren ab und du wirst nach kurzer Zeit die Lust daran verlieren. Wäre das nicht schade?

Tipp 5: Wie du das Beste aus der Meditation in der Natur herausholen kannst

Wenn du nun mit der Meditation in der Natur anfangen möchtest, kommen jetzt noch drei hilfreiche Gedanken für dich:

Erwartungen loslassen

Wenn du dir eine Absicht setzt, ist es wichtig, alle Erwartungen loszulassen, die du möglicherweise von der Meditation hast. Wenn wir unsere Erwartungen loslassen, öffnen wir uns für die Möglichkeit, im gegenwärtigen Moment glücklich zu sein. Dies ermöglicht einen offeneren und uneingeschränkten Geist.

Anwesend sein

Präsent zu sein, ist der Schlüssel beim Praktizieren von Meditation. In der heutigen Welt scheint es, als ob jeder immer beschäftigt ist. Wir sind immer am Telefon, prüfen E-Mails oder arbeiten an Projekten. Es kann schwierig sein, Zeit zu finden, um sich einfach zu entspannen und durchzuatmen. Wenn du voll konzentriert und im Moment bist, werden alle anderen Ablenkungen weggeleitet und du kannst eine absolute Entspannung erreichen.

Ablenkungen vermeiden

Ablenkungen können in vielen verschiedenen Formen auftreten, sowohl intern als auch extern. Es ist wichtig zu lernen, wie wir uns auf die anstehende Aufgabe konzentriert und Ablenkungen während der Meditation vermeiden können.

Innere Ablenkungen können Gedanken, Gefühle oder körperliche Empfindungen sein. Externe Ablenkungen können Geräusche, Menschen oder etwas anderes in der Umgebung sein. Indem wir lernen, uns auf den Atem zu konzentrieren und Ablenkungen loszulassen, können wir beginnen, den Frieden und die Stille der Meditation zu erfahren.

Fazit zur Meditation in der Natur

Meditation in der Natur - Fazit
Meditation in der Natur – Fazit

Es gibt keine bessere Möglichkeit, Stress abzubauen und sich zu entspannen, als Zeit in der Natur zu verbringen. Ein Spaziergang im Park, eine Wanderung in den Bergen oder ein ruhiges Plätzchen an einem Fluss reichen aus, um die ganze Schönheit unseres Planeten in sich aufzunehmen. Und wenn du das Glück hast, in der Nähe einer dieser Naturlandschaften zu leben, kannst du dich dort auch tatsächlich aufhalten!

Die Vorteile der Meditation in der Natur sind vielfältig. Egal, ob wir unsere körperliche Gesundheit, unser geistiges Wohlbefinden oder den emotionalen Zustand verbessern möchten, Meditation kann sich positiv auf alle Aspekte unseres Lebens auswirken.

Wenn du eine Meditationserfahrung in der Natur in Betracht ziehst, ist es wichtig, einen Ort zu finden, der deinen Bedürfnissen entspricht und dir Freude bereitet. Du benötigst auch nicht viel. Einige einfache Utensilien wie ein Kissen oder eine Matte, Wasser und Snacks sowie bequeme Kleidung reichen völlig aus, damit du die Meditation in der Natur genießen kannst und die besten Ergebnisse erzielst.

Hinweis: Du musst nicht immer zwingend in der Natur sein. Du kannst auch in Innenräumen entspannen und Stress abbauen, zum Beispiel in einem Yogastudio, in deinem Wohnzimmer oder dort, wo du dich wohlfühlst. Und wenn du mal eine völlig andere Umgebung ausprobieren möchtest, besuche ein Museum, einen botanischen Garten oder eine andere Art von Ort, der frei von moderner Technologie und Ablenkung ist.

Die häufigsten Fragen zur Meditation in der Natur – FAQ