Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Welt von heute ist hektisch und schnelllebig. Es ist leicht, sich von diesem Tempo überwältigen zu lassen und sich im Lärm zu verlieren. Aber wie bleibt man auf dem Boden der Tatsachen, wenn sich alles so schnell zu bewegen scheint?

Meditation ist eine großartige Möglichkeit, langsamer zu werden, sich zu entspannen und sich zu erden. Sie hilft uns auch, innere Blockaden zu durchbrechen, die uns daran hindern können, uns verbundener zu fühlen oder unsere Ziele zu erreichen.

Hast du schon einmal von dem Begriff „innerer Kritiker“ gehört? Er bezieht sich auf negative Gedankenmuster oder Stimmen in unserem Kopf, die uns das Gefühl geben, dass wir unzulänglich oder unfähig sind, etwas zu tun. Diese negativen Gedanken können Stress, Ängste, Depressionen und Selbstzweifel verursachen, wenn wir uns zu oft von ihnen leiten lassen.

Viele Menschen kämpfen mit inneren Konflikten, die es ihnen schwer machen, anderen oder sich selbst zu vertrauen. Dadurch entstehen innere Blockaden, die es zu brechen gilt.

Meditieren ist eine hervorragende Möglichkeit, diese Blockaden zu lösen und als Person zu wachsen. Lass uns herausfinden, wie! In diesem Artikel erfährst du mehr über Meditation und ihre Funktionsweise sowie über die Vorteile und Arten. Du erhältst von uns auch eine kurze Anleitung für eine effektive Achtsamkeitsmeditation.

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Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Was sind innere Blockaden?

Oft glauben wir, dass wir alles erreichen können, wenn wir uns nur stark genug anstrengen. Aber das ist nicht immer der Fall. Jeder hat seine eigenen Hindernisse und Herausforderungen, auch wenn wir sie nicht sehen oder uns ihrer nicht bewusst sind.

Die innersten Gedanken einer Person sind das, was ihr Glaubenssystem ausmacht. Das ist das, was der Einzelne sich selbst darüber erzählt, wer er ist und wozu er fähig ist. Wenn diese Überzeugungen negativ sind, kann dies zu Gefühlen der Wertlosigkeit und Selbstzweifel führen. Diese inneren Blockaden können jemanden daran hindern, sein volles Potenzial im Leben auszuschöpfen.

Um diese negativen Gedankenmuster zu überwinden, ist es wichtig, sich ihrer erst einmal bewusst zu werden. Sobald wir uns dieser Gedanken bewusst sind, können wir damit beginnen, sie zu hinterfragen. Beginne also damit, dich zu fragen, ob diese Gedanken wirklich wahr sind. Wenn nicht, kannst du damit beginnen, sie durch positivere Gedanken zu ersetzen.

Es kostet Zeit und Mühe, den inneren Dialog zu ändern und die Blockaden zu durchbrechen, aber es ist möglich. Mit ein wenig Arbeit kannst du anfangen, an dich selbst und deinen Fähigkeiten zu glauben.

Fast jeder von uns hat eine Art von innerer Blockade, die ihm Probleme bereitet. Vielleicht ist es ein emotionales Problem aus der Kindheit oder eine ungelöste Wut auf jemanden. Es könnte eine selbst begrenzende Überzeugung sein, die uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Was auch immer der Fall sein mag, diese inneren Blockaden können eine Menge Stress und Ängste verursachen.

Eine Möglichkeit, mit inneren Blockaden umzugehen, ist die Meditation. Bei der Meditation können wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und alle Gedanken und Gefühle loslassen, die uns Stress bereiten. Auf diese Weise können wir inmitten des Chaos Frieden und Ruhe finden. 

Was ist Meditation und was du dazu wissen solltest?

Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - Was ist Meditation
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – Was ist Meditation

Meditation ist eine Praxis, bei der wir unseren Geist auf eine bestimmte Sache konzentrieren, um unseren Körper zu entspannen.

Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation, jede mit ihrem eigenen Zweck und Ziel. Bei einigen geht es um Entspannung, bei anderen darum, den Geist von Unordnung und negativen Gedanken zu befreien oder auch um mehr Selbstliebe zu empfinden. In der Headletic App findest du eine große Auswahl an verschiedenen geführten Meditationen.

Meditation kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Du kannst dabei allein in einem ruhigen Raum sitzen und dich auf deine Atmung konzentrieren, draußen in der Natur oder du kannst dich auf den Klang ruhiger Melodien oder auf ein Bild in deinem Kopf konzentrieren. In unserem Blog findest du viele passende Beiträge rund um das Thema Meditation.

Wie können wir unsere inneren Blockaden mit Meditation lösen?

Es gibt viele Arten der Meditation, um die inneren Blockaden zu lösen, aber eine der effektivsten ist die Achtsamkeitsmeditation. Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, einen offenen, akzeptierenden Geist zu entwickeln.

Wenn wir in der Meditation sitzen, ruhen wir nicht nur unseren Körper und unseren Geist aus. Wir schälen die Schichten der Zwiebel, die unser Wesen ausmacht, ab und kommen mit unserem innersten Selbst in Kontakt. Indem wir die Blockaden lösen, die uns daran hindern, uns mit unserer wahren Natur zu verbinden, können wir uns für eine Welt der Möglichkeiten öffnen.

Der erste Schritt, um unsere inneren Blockaden zu lösen, ist, sich ihrer bewusst zu werden. Was sind die Dinge, die uns jetzt daran hindern, im Augenblick präsent zu sein? Sind es die Gedanken, Gefühle oder körperlichen Empfindungen? Sobald wir herausgefunden haben, was die Blockaden sind, können wir daran arbeiten, sie zu lösen.

Eine Möglichkeit, unsere Blockaden zu lösen, besteht darin, sie einfach zu beobachten, ohne zu urteilen. Erlaube dir, alles zu erleben, was auftaucht, ohne zu versuchen, es zu verdrängen. Das kann anfangs schwierig sein, aber mit etwas Übung wird es leichter.

Hier sind drei Tipps, wie du mit Achtsamkeitsmeditation einen offenen, akzeptierenden Geist erreichen kannst:

Befreie den Geist

Wenn du deinen Geist klärst, kannst du dich besser auf die eigentliche Meditationspraxis konzentrieren. Um den Geist für die Meditation frei zumachen, ist es wichtig, zunächst zu verstehen, was Achtsamkeit ist und wie sie in unserem Leben angewendet werden kann. Eine Erklärung dazu findest du in diesem Beitrag unter FAQ.

Sobald du ein grundlegendes Verständnis von Achtsamkeit hast, kannst du beginnen, Achtsamkeitsmeditation zu praktizieren. Du kannst das tun, indem du vor dem Schlafengehen oder in den Pausen tagsüber übst. 

Sie ist eine einfache und wirksame Methode, um den Geist vom ständigen Geplapper der Gedanken zu befreien. Um bei der Achtsamkeitsmeditation erfolgreich zu sein, solltest du zunächst deinen Geist beruhigen. Dies geschieht, indem du dich auf deinen Atem konzentrierst und jedes Ein- und Ausatmen zählst. Sobald du deinen Geist zur Ruhe gebracht hast, kannst du dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und deine Umgebung wahrnehmen.

Löse Ablenkungen auf

Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - Ablenkungen auflösen
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – Ablenkungen auflösen

In einer Welt, in der wir ständig mit Benachrichtigungen, Alarmen und Aufforderungen nach unserer Aufmerksamkeit bombardiert werden, ist es kein Wunder, dass es uns schwerfällt, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Ablenkungen aufzulösen und mehr Konzentration in unserem Leben zu schaffen. Indem wir lernen, die Dinge zu erkennen, die uns ablenken und unsere Gewohnheiten ein wenig ändern. Daraus können wir lernen, uns besser auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.

Wenn du dich dabei ertappst, dass du ständig Multitasking betreibst, kann es hilfreich sein, ablenkende Geräte und Aktivitäten ganz abzuschaffen. Dazu könnte gehören, dass du elektronische Geräte ausschaltest, die Anzahl der Aufgaben begrenzt und sicherstellst, dass alle Benachrichtigungen vor dem Schlafengehen oder während Meditation ausgeschaltet sind.

Dies kann erreicht werden, indem man sich Zeit für bestimmte Aufgaben nimmt, ein Arbeitsumfeld schafft, das die Konzentration fördert, und Hilfsmittel verwendet, die Ablenkungen ausblenden. Wenn du diese Schritte unternimmst, kannst du dich besser auf die Meditation konzentrieren und produktiver sein.

Verbessere deine Konzentration

Eines der Hauptziele der Meditation ist es, eine höhere kognitive Ebene und mehr Konzentration zu erreichen. Dies kann jedoch für manche Menschen schwierig sein, da sie sich dagegen sträuben, in ihr Unterbewusstsein einzudringen. Wenn es dir auch schwerfällt, deine Konzentration während der Meditation aufrechtzuerhalten, findest du hier einige Tipps, die dabei helfen können:

  • Stelle zunächst fest, was die Ursache für deine Konzentrationsschwäche ist. Liegt es daran, dass du ständig über die Arbeit oder Stressfaktoren in deinem Leben nachdenkst? Oder liegt es daran, dass es dir schwerfällt, über längere Zeit stillzusitzen? Sobald du weißt, was die Ursache ist, kannst du daran arbeiten, sie zu beseitigen.
  • Achte darauf, dass du nicht an einem Ort meditierst, der zu laut ist oder der dich ablenkt. Wenn möglich, suche dir einen ruhigen Ort, an dem du bequem und ohne Ablenkungen sitzen kannst. Viele Menschen bevorzugen hier ihre eigenen vier Wände, den Garten oder eine leere Stelle im Park.

Meditation zum Lösen innerer Blockaden, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - Achtsamkeitsmeditation Anleitung
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – Achtsamkeitsmeditation Anleitung

Wie wir jetzt bereits wissen, ist die Achtsamkeitsmeditation eine der beliebtesten Möglichkeiten innere Blockaden zu lösen. Hier ist eine kurze Anleitung für eine Achtsamkeitsmeditation:

  1. Suche dir einen bequemen Platz zum Sitzen oder Liegen. Sorge dafür, dass du mindestens 10 Minuten lang nicht unterbrochen wirst.
  2. Schließe die Augen und atme ein paar Mal tief durch.
  3. Konzentriere dich auf deinen Atem und zähle dabei jedes Einatmen und Ausatmen. Wenn du bei der 20 angekommen bist, starte von vorn.
  4. Wenn deine Gedanken abschweifen, richte deine Aufmerksamkeit einfach wieder auf den Atem und beginne beim Zählen mit der eins.
  5. Mache dies 5 bis 10 Minuten lang weiter oder länger, so lange wie du möchtest und die Konzentration aufrechterhalten kannst.
  6. Komm langsam im Hier und Jetzt zurück. Atme dazu tief ein und wieder aus. Du kannst dich gerne etwas strecken und deinen Körper bewegen. Öffne langsam deine Augen. 

Du kannst für diese Art der Achtsamkeit auch gerne auf unsere geführten Meditationen in der Headletic App zurückgreifen. Diese führen dich durch den kompletten Prozess und unterstützen dich dabei, den Fokus aufrechtzuerhalten.

Tipps für erfolgreiches Meditieren

Wenn du noch neu dabei bist und mit der Meditation erst beginnst, ist es wichtig, dass du nur eine kurze Sitzung einlegst und dich langsam antastest. Das wird dir dabei helfen, deinen Geist zu klären und die Meditationsreise erfolgreich zu beginnen. Für die meisten Menschen ist eine Sitzung von nur fünf Minuten ausreichend. Nun folgen noch weitere Tipps für dich:

Beginne mit einer einfachen Meditation

Meditation kann eine großartige Möglichkeit sein, sich zu entspannen und Stress abzubauen, aber sie kann auch entmutigend sein, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Zum Glück gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, zu meditieren und man benötigt keine spezielle Ausrüstung oder Ausbildung, um damit anzufangen. Wenn du bis hier hingekommen bist, weißt du vermutlich, dass wir dir am Anfang zu einer einfachen Achtsamkeits- oder Atemmeditation raten.

Lerne eine langfristige Meditationsstrategie

Es gibt keinen einheitlichen Ansatz für die Meditation, aber es gibt einige allgemeine Strategien, die für die meisten Menschen gut funktionieren:

  • Anfang: Beginne mit einer kurzen Meditationssitzung und arbeite dich von dort aus hoch
  • Einfach: Halte deine Meditationssession einfach und gleichmäßig
  • Zeit: Nimm dir jeden Tag etwas Zeit für dich selbst, um dich auf die Ruhe und Stille zu konzentrieren
  • 5 tägliche Übungen: Führe jeden Tag fünf einfache Tätigkeiten aus (z. B. in der Stille sitzen, kleine Achtsamkeitsübungen oder in ein Erfolgsjournal schreiben), diese Dinge werden dir dabei helfen, dich zu entspannen und Stress abzubauen
  • Konzentration auf den Atem: Wenn du dich auf deinen Atem konzentrierst, gibst du der Meditationspraxis ihre wichtigste Komponente.
  • Suche dir einen Partner: Es kann hilfreich sein, allein zu meditieren, aber es kann auch hilfreich sein, jemanden dabei zu haben, der dich während deiner Sitzung unterstützt und ermutigt – geführte Meditationen können diesen Part auch übernehmen.

Wie man besser meditiert

In diesem Absatz werden wir uns noch mit der Frage befassen, wie man besser meditiert. Meditation kann eine sehr beruhigende und entspannende Erfahrung sein, aber viele Menschen haben Schwierigkeiten, in den Meditationsprozess einzutauchen.

Finde einen ruhigen Ort für deine Meditation

Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - Ruhiger Ort zur Meditation
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – Ruhiger Ort zur Meditation

Es kann schwierig sein, einen bequemen Ort zum Meditieren zu finden, aber es lohnt sich. Es gibt viele verschiedene Ort für die Meditation: egal ob in der Natur, zu Hause, online oder auch in der virtuellen Welt. Hast du einen See in deiner Nähe? Suche dir dort eine ruhige Stelle und beginne mit einer Achtsamkeitsmeditation.

Finde eine passende Tageszeit zum Meditieren

Die meisten Menschen meditieren gerne abends, aber es gibt auch Zeiten am Tag, in denen es nützlich sein kann. Versuche eine Tageszeit zu finden, die dir am leichtesten fällt und meditiere dann so lange, wie du möchtest. Manche Menschen meditieren lieber vor dem Schlafengehen, andere in der Mittagspause und wieder andere während der Morgenroutine.

Benutze eine bequeme Sitzposition

Eine bequeme Sitzposition ist für jede Meditationssitzung unerlässlich. Achte darauf, dass die Unterlage bequem und entspannen ist und dass sie genügend Platz bietet, damit du dich bewegen kannst, ohne dich eingeengt zu fühlen. Achte außerdem darauf, dass du keine Schmerzen oder Druckstellen spürst – nichts ist schlimmer als Schmerzen oder Unwohlsein bei der Meditation. Da es dich ablenkt und die Meditation zur Qual werden lässt!

Behalte deine Gedanken aufmerksam im Blick

Achte beim Meditieren immer auf deine Gedanken – beobachte dabei, was in deinem Geist ein und aus geht, und achte darauf, wie sich deine Gedanken insgesamt anfühlen (z. B. ängstlich oder ruhig). Wichtig: Deine Gedanken solltest du wirklich nur beobachten und nicht bewerten. Lass sie kommen und gehen. Dies wird dir helfen, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und deine geistige Gesundheit insgesamt verbessern!

Atme langsam und gleichmäßig

Löse deine inneren Blockaden mit Meditation - Atme langsam und gleichmäßig
Löse deine inneren Blockaden mit Meditation – Atme langsam und gleichmäßig

Wenn du meditierst, atme langsam und gleichmäßig ein und aus. Über atme nicht und wende keine forcierten Atemtechniken an. Und achte dabei auf deinen Geist und Körper, während du dich auf den Atem konzentrierst.

Entspanne deinen Körper und Geist

Sei körperlich und geistig entspannt, wenn du sitzt, liegst oder stehst, entspanne alle deine Körperregionen. Fühle die Entspannung im Nacken, in den Schultern, in den Beinen und im Rücken und lasse alle Ablenkungen von deinem Geist los.

Bleibe in diesem Moment

Bleibe im Augenblick, wenn du meditierst oder andere Aktivitäten der achtsamen Selbstfürsorge durchführst. Lass dich nicht durch äußere Geräusche oder Gedanken ablenken, sondern konzentriere dich auf deinen eigenen Atem, die Gedanken und Empfindungen.

Fazit zur Meditation zum Lösen von inneren Blockaden

Das Ziel der Meditation ist es, über den denkenden Verstand hinauszugehen und Zugang zu den tieferen Ebenen des Geistes zu finden, wo unsere innersten Blockaden gespeichert sind. Wenn wir Zugang zu diesen Blockaden haben, können wir sie loslassen und uns erlauben, zu heilen.

Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation, aber sie alle haben das gleiche Ziel: den Geist zur Ruhe zu bringen und uns in einen Zustand des inneren Friedens zu versetzen. In diesem Zustand können wir damit beginnen, unsere Blockaden aufzulösen. Blockaden können auf viele Arten gelöst werden, aber eine der effektivsten ist die Achtsamkeitsmeditation.

Achtsamkeitsmeditation ist eine Form der Achtsamkeitspraxis, bei der wir unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment richten und uns unserer Gedanken, Gefühle und Empfindungen bewusst werden, ohne sie zu bewerten.

Du kannst die Achtsamkeitsmeditation durchführen, indem du dich in einer bequemen Position hinsetzt oder hinlegst und dich auf deinen Atem konzentrierst. Sobald du dich auf deinen Atem konzentriert hast, wirst du feststellen, dass deine Gedanken abschweifen. Wenn das passiert, lenke deine Aufmerksamkeit einfach wieder auf den Atem.

Meditation ist ein mächtiges Werkzeug, das uns helfen kann, unsere inneren Blockaden zu lösen und mehr im gegenwärtigen Moment zu leben.

Häufige Fragen – FAQ