Meditation am Morgen ist eine gute Möglichkeit, um die Energie zu erhöhen und Stress zu reduzieren. Morgens nur 10 Minuten zu meditieren, kann enorme Vorteile haben. Es hat sich gezeigt, dass vieles verbessert wird, von der Konzentration, der geistigen Klarheit und dem Stressniveau bis hin zur körperlichen Gesundheit.
Eine Studie über die Auswirkungen der Meditation bei Sportlern ergab, dass Meditierende bessere Leistungen erbringen konnten als Nicht-Meditierende. Eine andere Studie ergab, dass Meditation die Symptome von Angst und Depression sowie die Anzeichen von chronischen Schmerzen verringern kann.
Dazu musst du dir keinen neuen Glauben oder Lebensstil aneignen, sondern dir nur 10 Minuten Zeit pro Tag nehmen. Lies jetzt weiter, um Ideen zu erhalten, wie du noch heute mit dem Meditieren beginnen kannst!
Die Meditation am Morgen
Beginne deinen Tag voller Energie, indem du dir morgens 10 Minuten Zeit für eine Meditation nimmst. Um dir den Einstieg zu erleichtern, kannst du unsere Headletic Meditationen App, den Headletic Alexa Skill oder unsere geführten Meditationen auf YouTube nutzen.
Schon 10 Minuten am Morgen können einen Unterschied machen! Die Praxis der Meditation wird seit Jahrtausenden angewandt und ist ein wesentlicher Bestandteil des gesunden und glücklichen Lebensstils von Menschen auf der ganzen Welt.
Natürlich gibt es eine Menge Verwirrung um die Meditation – hauptsächlich in der allgemeinen Bevölkerung. Lass dich nicht davon irritieren oder abhalten. Meditieren hat viele Vorteile und lässt sich auch von Einsteigern leicht erlernen.
Die 10 besten Vorteile von Meditation am Morgen
Vom Gewichtsverlust bis zur besseren Gesundheit:
Schon 10-Minuten-Meditation am Tag können einen großen Unterschied in deinem Leben bewirken. Meditiere einfach jeden Tag 10 Minuten lang und du kannst eine Vielzahl von Vorteilen feststellen! Die für uns 10 wichtigsten Vorteile der Meditation sind:
- Mehr Energie und Lust auf das Leben
- Geistige Klarheit und Fokus
- Steigerung von Selbstbewusstheit und Selbstvertrauen
- Reduzierung von Angst und Depressionen
- Mehr Kreativität und Verbesserung des Gedächtnisses
- Entspannung und Stärkung der persönlichen Resilienz
- Steigerung des Glücksempfindens
- Zunahme des positiven Denkens und der Achtsamkeit
- Verbesserung der Schlafqualität
- Linderung von Schmerzen und positiver Beitrag zur körperlichen Gesundheit
Wir alle wissen: Sind wir nach einem anstrengenden Tag müde und erschöpft, aber es gibt auch Hinweise darauf, dass tägliche Meditation den Alterungsprozess verlangsamen und die Anzeichen des Alterns verringern kann. Sie kann auch den Stoffwechsel verbessern und den Blutdruck senken kann.
Welche sind die besten Meditationstechniken?
Meditation ist eine hervorragende Möglichkeit, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Auch wenn die beliebten Methoden, wie die transzendentale Meditation und die Achtsamkeitsmeditation, auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen mögen, haben sie doch gemeinsame Elemente, wie die Klärung innerer Gedanken und die Konzentration, auf die Gegenwart.
Welche Technik für dich die Beste ist, hängt von deiner Persönlichkeit ab, aber alle können dir dabei helfen, dich erfrischt und entspannt zu fühlen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Meditationstechniken. Die besten für Anfänger sind:
- Achtsamkeitsmeditation
- Mantra-Meditation
- Atemmeditation
- Body-Scan-Meditation
- Gehmeditation
Diese konzentrieren sich auf den gegenwärtigen Moment, die Beruhigung des Geistes und die Kontrolle ängstlicher Gedanken.
So meditierst du am Morgen
Wenn du meditieren willst, solltest du es zunächst für ein paar Tage lang ausprobieren, bevor du es dir zu einer Gewohnheit machst.
Beginne auch nicht wahllos und starte mit geführten Meditationen. Diese führen dich durch den ganzen Prozess und unterstützen dich bei der Meditation. So kannst du dich vollends auf dich und deinen Körper konzentrieren.
Was kannst du also tun, um morgens zu meditieren?
So verlockend es auch sein mag, einfach aufzuspringen und zu meditieren, solltest du dich doch etwas darauf vorbereiten. Gehe noch mal auf die Toilette, suche dir einen ruhigen Ort und nimm eine für dich bequeme Körperhaltung ein. Die morgendliche Meditation empfehlen wir dir im Sitzen oder im Stehen durchzuführen.
Sorge dafür, dass du in diesem Zeitraum nicht abgelenkt wirst und du dich auf die Meditation störungsfrei konzentrieren kannst.
Starte mit deiner Morgen-Meditation.
Ganz wichtig, genieße die Meditation und zwinge sie dir nicht auf. Solltest du keine 10 Minuten Zeit oder Lust zur Meditation haben, kann dir auch eine kurze Atemübung etwas Entspannung und Energie für den Tag schenken. Diese Atemübung eignet sich perfekt am Morgen, wenn es mal schnell gehen muss:
- Atme für 5 Sekunden tief ein und für 5 Sekunden wieder aus – bei den ersten 3 Atemzügen kannst du die Sekunden auch mitzählen, um ein Gefühl dafür zu bekommen
- Achte nun bewusst auf deine Atmung
- Konzentriere dich darauf, wie die frische Luft durch die Nase eingesogen und durch den Mund wieder ausgepustet wird
- Wiederhole diese Übung sechsmal
- Konzentriere dich nun zusätzlich auf den Wendepunkt deiner Atmung – das ist der Punkt, an dem deine Atmung vom Einatmen in das Ausatmen übergeht und umgedreht. Du kannst an diesem Punkt auch für eine Sekunde innehalten
- Wiederhole diese Übung nun ca. 10-mal – sollten die Gedanken abschweifen, ist das kein Problem, konzentriere dich wieder auf deinen Atem
Mit dieser kurzen Atemübung kommst du in Schwung und kannst deinen Tag beginnen.
Unser Tipp: Verlege die Meditation an einem schönen Frühlings- oder Sommertag nach draußen. Die Kraft der Sonnenstrahlen und die frische Luft schenken dir noch mal einen zusätzlichen Energie-Schub.
Unsere Emotionen und Ihr Einfluss auf unseren Körper
Gefühle beeinflussen unseren Körper.
Emotionen veranlassen unseren Körper, Hormone wie Cortisol (Stresshormon) und Adrenalin (Kampf oder Flucht) auszuschütten. Wenn wir Gefühle, die negativ sein können oder als Bedrohung empfunden werden, in unserem Körper auffangen, reagieren wir schnell und oft heftig.
Diese Reaktion führt zu Entzündungen im Körper. In Zeiten chronischen Stresses produziert der Körper so viel des Stresshormons Cortisol, dass es das Gehirn und das System des Körpers sättigt und das Nervensystem in einen Overdrive versetzt. Ein negatives emotionales Ereignis oder negative Gedanken führen zur Ausschüttung dieses Stresshormons, das eine buchstäbliche Reaktion auf die wahrgenommene Bedrohung ist.
Starte daher mit positiven Gedanken in den Tag. Nutze dafür eine entspannte Meditation oder starte deinen Tag mit geführten positiven Affirmationen. Diese findest du in unserer Headletic Meditationen App oder auf unserem YouTube-Kanal.
Meditationen am Morgen – mehr als nur eine Entspannungstherapie
Entspannung ist auch eine Standardpraxis bei Yoga, Akupunktur und anderen Gesundheitspraktiken. Meditation ist zwar entspannend, aber sie ist mehr als eine traditionelle tiefe Atemtechnik.
Während einer Meditationssitzung arbeiten Kopf, Geist und Körper zusammen. Du musst dabei nicht im Schneidersitz oder in der Stille sitzen. Bei der modernen Meditation ist vieles möglich und es gibt kein richtig oder falsch. Fühle dich wohl und sei ganz du selbst.
Probiere es aus und genieße die Vorteile von Meditation am Morgen.